PROJEKT
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PROJEKT

2008 geriet ich nach Barcelona – mehr oder weniger zufällig. Ich kam nach Barcelona, um mit meinem Volleyballteam an den Eurogames teilzunehmen – und verliebte mich in die Stadt.

Über viele Jahre kehrte ich jährlich mal für eine Woche, auch mal für 4 Wochen nach Barcelona zurück – zeitweise so etwas wie meine gefühlte zweite Heimat. Ich lernte etwas Spanisch. 2011 entwickelte sich sogar der Gedanke und Wunsch, ein Jahr nach Barcelona zu gehen: tiempo muerto – Auszeit.

2012 trat der Gedanke in den Hintergrund, der Wunsch keimte gelegentlich auf, mein Verstand sprach dagegen.

Ab 2014 suchte ich dann regelmäßig die Quinta Panoramica an der Algarve für die Auszeit auf. Anfang 2016 holten Meik und ich unseren Hund Sirius von dort ab, es folgten Auszeiten gemeinsam mit Sirius bei seiner Familie. Ende 2017 gingen Meik und ich getrennte Wege, es verbindet uns jetzt eine tiefe Freundschaft.

tiempo muerto – Auszeit – das Projekt – Auszeit vom Alltag, vom Beruf, vom kühlen Wetter als immerwährendes Bemühen, wird bleiben. Ich habe derzeit die Fantasie, dass Auszeiten immer wichtiger werden.